Glenmorangie wurde 1843 in einer umgebauten Brauerei gestartet und 1887 neu gebaut. Sie liegt in Tain in den nördlichen Highlands und hat den Ruf, dass ihr Whisky nie an Blender verkauft wurde. Sie ist auch bekannt unter dem Namen „The sixteen men of Tain“ – eine alte Regel nachdem immer 16 Männer in der Brennerei Whisky herstellen sollten. Glenmorangie besitzt eigene Wälder für ihre Fässer und hat einen großen Anteil an der Entwicklung der Nutzung unterschiedlicher Holz- bzw. Fassarten bei der Whiskyherstellung. Heutiger Besitzer ist Louis Vuitton Moet Hennessy.
Glenmorangie Allta – 51,2%
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Die inzwischen zehnte Abfüllung der Private Edition:
„Glenmorangie Allta entstand mit einer ganz besonderen
Hefe, die wild auf unserer eigenen Cadboll-
Gerste unweit unserers Glenmorangie Hauses wächst.
Glenmorangie ist die erste schottische Destillerie, die
ihre eigene Hefe für diesen Whisky kultiviert und in
der Produktion eingesetzt hat.
Dr. Bill Lumsden sammelte vom Getreide unserer Felder
den Wildhefestamm, der für diesen reichen und
fruchtigen Whisky verwendet wird. Ein besonders cremiger,
aromatischer Single Malt entstand aus dem Zusammenspiel
dieser Hefe mit der Gerste. Glenmorangie
Allta (schottisch-gälisch für „wild“ und ausgesprochen
„al-ta“) reifte in ehemaligen Bourbon-Fässern, darunter
viele zweitbefüllte, sogennante „Second-Fill-Fässer“, in
denen der fruchtige Charakter besonders zum Tragen
kommt. Gleichzeitig ist die zehnte Private Edition ein
Zeugnis für die Bedeutung und das große Potential
von Hefe, dass unzählige Variationen an Aromen im
schottischen Whisky erschaffen können.“
Verkostungsnotizen:
An der Nase:
Abgerundet, mit etwas Biskuit und leichten, floralen Noten;
Duft von gebackenem Brot entsteht neben Vanille,
Rosinen und Mandarinen.
Am Gaumen:
Knackige Zitrusfrucht begleitet von Aromen wie von
Karamellbonbons, cremiger Vanille, Orangensirup und etwas
Hefe. Dann sanfte Minze und ein Anflug süßen Chilis.
Im Nachhall:
Lang und erdig mit einem Hauch von bitter-süßer Orange
und Pfefferminze.
Vorrätig